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16. Dezember 2020 |
Sektion Freiburg aufgelöst |
Sektion Freiburg aufgelöst
Die Sektion Freiburg ist von der Task Force um Kassier Kurt Ming endgültig aufgelöst worden. Damit zählt sportpress.ch noch 15 Sektionen. Elf ehemalige Freiburger Mitglieder haben sich zur Sektion Waadt transferieren lassen.
Diejenigen Mitglieder, die sich bis Ende Jahr keiner anderen Sektion anschliessen, verlieren per 1. Januar 2021 ihre Mitgliedschaft bei sportpress.ch. Der Zentralvorstand von sportpress.ch dankt Kurt Ming für seinen jahrelangen und unermüdlichen Einsatz für die Sektion Freiburg.
14. Dezember 2020 |
Vreni Schneider und Roger Federer die Besten aus 70 Jahren |
Vreni Schneider und Roger Federer die Besten aus 70 Jahren
Vreni Schneider und Roger Federer wurden an der «Sports Awards» als beste Sportlerin und bester Sportler der letzten 70 Jahre geehrt.
Zu diesem Anlass traf sich das Who is Who der nationalen Sportprominenz in den Fernsehstudios von SRF in Zürich. Sie alle waren für grossartige Momente in der Schweizer Sportgeschichte besorgt. Von den je zwölf nominierten Sportlerinnen und Sportlern war einzig Simone-Niggli-Luder nicht in der TV-Gala anwesend. Die 23-fache OL-Weltmeisterin wurde aus ihrer Wahlheimat Schweden zugeschaltet.
Etwas, was in der Vergangenheit oft auf Roger Federer zutraf, der viele seiner sieben Auszeichnungen zum Schweizer Sportler des Jahres aus seiner Trainingsbasis in Dubai entgegennehmen durfte. Für einmal war der Tennis-Star aber wieder persönlich in Zürich anwesend. Er berichtete über das spezielle Sportjahr, das in seinem Fall von zwei Operationen am Knie und einer langen Wettkampfpause seit den Australian Open im Januar geprägt war.
Dass der 20-fache Grand-Slam-Sieger an diesem Abend die Trophäe für den besten Schweizer Sportler der letzten 70 Jahre entgegen nehmen würde, daran zweifelte im Vorfeld eigentlich niemand. Der Baselbieter war in den letzten gut 20 Jahren der grösste Star des Schweizer Sports und der wahrscheinlich beste Botschafter des Landes. Letztlich erhielt Federer bei der besonderen Wahl fast die Hälfte aller Stimmen und setzte sich damit deutlich vor den Olympiasiegern Dario Cologna (12,8 Prozent) und Pirmin Zurbriggen (11,9) durch.
Bei den Frauen wurde Vreni Schneider die grosse Ehre zuteil. Die 56-jährige Glarnerin, die über 40 Prozent aller Stimmen erhielt, setzte sich bei der Wahl zur besten Schweizer Sportlerin der letzten 70 Jahre deutlich vor Erika Reymond-Hess (15,9 Prozent) und OL-Ikone Simone Niggli-Luder (15,4) durch. "Gold-Vreni" wurde von 1988 bis zu ihrem Rücktritt im Jahr 1995 fünf Mal zur Schweizer Sportlerin des Jahres ausgezeichnet - so oft wie keine andere. Mit unter anderem je drei WM-Titeln, olympischen Goldmedaillen und Gesamtweltcupsiegen, 55 gewonnenen Rennen und exakt 100 Podestplätzen im Weltcup ist sie bis heute die erfolgreichste Skirennfahrerin in unserem Land.
Jean-Pierre Egger, Heinz Frei und die Hockey-Nati
In den weiteren Kategorien wurden Jean-Pierre Egger (bester Trainer) und Heinz Frei (bester Paralympischer Sportler) zwei Grosse ihres Fachs geehrt. Egger hat in den letzten Jahrzehnten unzählige Sportgrössen ins Rampenlicht begleitet. Am Ursprung seiner erfolgreichen Trainertätigkeit stand die Zusammenarbeit mit dem dreifachen Kugelstoss-Weltmeister Werner Günthör.
Frei gewann in den letzten 36 Jahren 15 Goldmedaillen an Paralympics. 1987 wurde der 62-jährige Solothurner zum ersten Schweizer Behindertensportler des Jahres ausgezeichnet - bis 2009 folgten neun weitere Awards.
Zwei Jahre nach der Auszeichnung zum Team des Jahres wurde die Schweizer Eishockey-Nationalmannschaft erneut geehrt. Als WM-Finalist von 2018 liessen die Eishockeyaner in der Kategorie "Bestes Team" unter anderen die U17-Fussball-Weltmeister von 2009 oder die Davis-Cup-Helden von 2014 hinter sich.
3. Dezember 2020 |
«Sports Awards»: Die nominierten Sportlerinnen und Sportler |
«Sports Awards»: Die nominierten Sportlerinnen und Sportler
Am 13. Dezember 2020 werden an den «Sport Awards» die beste Sportlerin und der beste Sportler der letzten 70 Jahre gekürt.
Rekorde, Blitzkarrieren und Siegesserien – der Schweizer Sport hat in den vergangenen Jahren viele Höhepunkte geboten. Hinter allen Erfolgen stehen Persönlichkeiten, die Beeindruckendes geleistet haben. Eine besondere Auswahl der nationalen Sportprominenz wird am 13. Dezember 2020 in der Livesendung «Sports Awards – die Besten aus 70 Jahren» gewürdigt.
In den fünf Kategorien Sportlerin, Sportler, Team, Trainer und Paralympische Sportler stehen die Preistragenden der Vergangenheit aufs Neue zur Wahl. Das TV-Publikum kann ab 20.05 Uhr bei SRF 1, RTS 2 und RSI LA 2 live mitverfolgen, wer zu den Besten aller Zeiten gehört.
Die Nominierten für den Titel Beste Sportlerin
Die Nominierten wurden von der Sports Awards Academy vorselektioniert. Das 2020 gegründete Gremium besteht aus 120 bisherigen Siegerinnen und Siegern der 70-jährigen Prämierungsgeschichte. Aus den Vorwahlen gingen in den Kategorien Sportlerin und Sportler je sechs Nominierte hervor. Im Rennen um den Titel Beste Sportlerin sind noch diese sechs ehemaligen Spitzenathletinnen:
- Denise Biellmann, Eiskunstlauf
- Ariella Kaeslin, Kunstturnen
- Lise-Marie Morerod, Ski alpin
- Simone Niggli-Luder, Orientierungslauf
- Erika Reymond-Hess, Ski alpin
- Vreni Schneider, Ski alpin
Die Nominierten für den Titel Bester Sportler
Unter die sechs Finalisten der Männer haben es Spitzenathleten der Gegenwart und der Vergangenheit geschafft. Aussichten auf den Titel Bester Sportler haben noch:
- Simon Ammann, Skispringen
- Dario Cologna, Langlauf
- Roger Federer, Tennis
- Werner Günthör, Leichtathletik
- Bernhard Russi, Ski alpin
- Pirmin Zurbriggen, Ski alpin
Während der Livesendung können die Fernsehzuschauerinnen und -zuschauer für ihre Favoritin respektive ihren Favoriten anrufen und über die Award-Vergabe mitbestimmen. Die Publikumsstimmen aus dem Televoting und die Wahlergebnisse der Sports Awards Academy zählen für die Gesamtwertung je 50 Prozent.
Wer in der Kategorie Team gewinnt, wurde bereits vor der TV-Show durch ein öffentliches Online-Voting ermittelt.Über die Siegerin oder den Sieger in den Kategorien Paralympische Sportler und Trainer hat die Sports Awards Academy direkt entschieden.
Sandra Studer und Rainer Maria Salzgeber führen durch die Liveshow
Wegen der Corona-Pandemie werden 2020 im Rahmen der «Sports Awards» nicht die erfolgreichsten Sportpersönlichkeiten des Jahres ausgezeichnet, sondern die Besten seit Beginn der Preisverleihung. Die von Sandra Studer und Rainer Maria Salzgeber moderierte Livesendung findet zudem ohne Studiopublikum statt.
Neben den Ehrungen sorgen Talks, Rückschauen und Showacts für Unterhaltung. Die Schweizer Hard-Rock-Band Gotthard performt den Hit «Eye Of The Tiger», Fabienne Louves und Licia Chery singen im Duett die Sport-Hymne «One Moment In Time».
(SRF)
19. Oktober 2020 |
Verschiebung der DV auf März 2021 |
Verschiebung der DV auf März 2021
Die Sektion Neuenburg, welche die Delegiertenversammlung vom 30. Oktober 2020 organisiert, hat aufgrund der aktuellen COVID-Situation darum gebeten, die DV auf 2021 verschieben zu dürfen. Der Vorstand von sportpress.ch stimmte diesem Vorgehen zu und wird daher die DV im kommenden Jahr durchführen.
Neues Datum ist Freitag, 12. März 2021, im Bundesamt für Statistik in Neuenburg.
Bitte reserviert euch dieses Datum. Zudem möchte die Geschäftsstelle die Sektionspräsidenten daran erinnern, dass durch die DV-Verschiebung die Möglichkeit besteht, bis am 15. Januar 2021 weitere Kandidaten für den Zentralvorstand von sportpress.ch zu nominieren.
15. Oktober 2020 |
Artikel im "Schweizer Journalist" über sportpress.ch |
Artikel im "Schweizer Journalist" über sportpress.ch
Die vierte Ausgabe im Jahr 2020 des Fachmagazins "Schweizer Journalist" widmet sportpress.ch einen zweiseitigen Text. Der Autor Andreas W. Schmid hat sich umgehört, das Resultat seiner Recherchen kann hier nachgelesen werden.
25. September 2020 |
AIPS-Seminar zum Thema Rassismus und Diskriminierung im Sport |
AIPS-Seminar zum Thema Rassismus und Diskriminierung im Sport
10. September 2020 |
«Sports Awards»: 2020 werden die Besten aus 70 Jahren gekürt |
«Sports Awards»: 2020 werden die Besten aus 70 Jahren gekürt
Wer ist die absolute Nummer 1 im Schweizer Spitzensport? Bei der Preisverleihung «Sports Awards – Die Besten aus 70 Jahren» stehen die bisherigen Siegerinnen und Sieger der langjährigen Prämierungsgeschichte zur Wahl. Die Ehrungen finden in fünf Kategorien während der Livesendung am 13. Dezember 2020 statt.
Traditionell werden zum Jahresende die Schweizer Sportstars im Rahmen der «Sports Awards» gewürdigt. Das wird auch 2020 der Fall sein. Wegen der Corona-Pandemie stehen erstmals in der Geschichte der Prämierung aber nicht die erfolgreichsten Sportpersönlichkeiten des Jahres im Fokus, sondern die Besten seit Beginn der Preisverleihung. Das hat der Wahlausschuss der «Sports Awards» – bestehend aus Swiss Olympic, der Athletes Commission von Swiss Olympic, sportpress.ch und der SRG – entschieden.
Live-Gala mit Sandra Studer und Rainer Maria Salzgeber
Am Sonntag, 13. Dezember 2020, lädt die SRG zur TV-Gala «Sports Awards – Die Besten aus 70 Jahren» ein. Ehrungen werden in den Kategorien Sportlerin, Sportler, Team, Paralympische Sportler und Trainer durchgeführt. Zur Wahl stehen jeweils die bisherigen Siegerinnen und Sieger seit der ersten Preisverleihung 1950.
Sandra Studer und Rainer Maria Salzgeber moderieren die Sendung, die ab 20.05 Uhr live auf SRF 1, RTS 2 und RSI LA 2 ausgestrahlt wird. Nach aktuellem Planungsstand – und wenn es die im Dezember geltenden Corona-Regeln erlauben – findet die Liveshow mit reduziertem Studiopublikum statt. Die Anzahl der Studiogäste sowie das massgebende Schutzkonzept orientieren sich an den BAG-Vorschriften.
Die Preistragenden vereint in der Sports Awards Academy
Für die Nominationen ist die Sports Awards Academy verantwortlich. Dieses spezielle Gremium wurde eigens für das Jahr 2020 gegründet und besteht aus den Preisträgerinnen und Preisträgern in den Kategorien Sportlerin, Sportler, Paralympische Sportler, Trainer, Newcomer, MVP (Most Valuable Player) und Ehrenpreis.
Aus den Wahlresultaten der Sports Awards Academy gehen in den Kategorien Sportlerin, Sportler sowie Team jeweils die Top 6 hervor. Wer von den je sechs Nominierten Beste Sportlerin und Bester Sportler seit 1950 wird, entscheidet das TV-Publikum via Televoting während der Livesendung mit. Und bei der Wahl um das Beste Team kann die Öffentlichkeit vor der Sendung in einem Online-Voting auf www.sports-awards.ch aus sechs Teams die Nummer 1 mitbestimmen. Für die Gesamtwertung zählen die Ergebnisse der Sports Awards Academy und des Publikums zu je 50 Prozent. Über die Siegerin oder den Siegerin den Kategorien Paralympische Sportler und Trainer entscheidet die Sports Awards Academy direkt.
Herkömmliche Wahlen bei «SRF 3 Best Talent Sport»
Wie bereits im letzten Jahr wird auch 2020 das «SRF 3 Best Talent Sport» gekürt. Die Wahl findet unter den üblichen Bedingungen statt, weil bei dieser Auszeichnung nicht ausschliesslich die im aktuellen Jahr erbrachten Leistungen zählen, sondern auch das Talent und die Perspektiven der Kandidatinnen und Kandidaten. Radio SRF 3 organisiert die Wahl des «Best Talent Sport», das via Online-Voting von den Hörerinnen und Hörern gewählt wird. Die Siegerin oder der Sieger wird neu im Rahmen der Livesendung am Sonntagabend verkündet.
«Ein Zeichen für Optimismus und Zusammenhalt in der ganzen Sportszene»
Roland Mägerle, Leiter Business Unit Sport SRG und SRF Sport: «Auch in diesen herausfordernden Zeiten bieten wir dem Schweizer Sport zum Ausklang des Jahres eine würdige Plattform und setzen damit ein Zeichen für Optimismus und Zusammenhalt in der ganzen Sportszene. Gerade in diesem Jahr braucht die Sportwelt die Aufmerksamkeit umso mehr. Die Ehrungen der Besten und der Rückblick auf 70 Jahre ‘Sports Awards’ garantieren eine spannende Livesendung mit vielen Emotionen.»
(pd/Bild: Valeriano Di Domenico)
10. September 2020 |
Weiterbildungstag 2020: Den Nerv der Zeit getroffen |
Weiterbildungstag 2020: Den Nerv der Zeit getroffen
Der diesjährige von Sportpress organisierte Weiterbildungskurs widmete sich dem Thema «Video mit Smartphone». Im Studio 1 in Wallisellen führte Roman Lehmann die Teilnehmer in die Welt des Filmens ein. Aufgrund der grossen Nachfrage wurden zwei Kurse durchgeführt.
Wie aktuell das Thema ist, zeigte die Liste der Teilnehmer. Unter ihnen befanden sich Fotografen und Schreiberlinge, Radio- und Fernsehjournalisten sowie Kommunikationsexperten- und expertinnen, womit viele Bereiche der Sportkommunikation in der Schweiz präsent waren.
Das Thema traf den Nerv der Zeit. Zum Einstieg zeigte Roman den Kurzfilm: «Die letzte ihrer Art», ein mit dem Smartphone gedrehter Dokumentarfilm über die offene Radrennbahn in Zürich Oerlikon. Es war für die Teilnehmer neben der Kaffee- und Mittagspause die einzige Sequenz zum Entspannen. Danach ging es Schlag auf Schlag: Im Schnelldurchlauf wurde über Themen wie Belichtung, Stabilisation, Objektive oder Einstellungsgrössen doziert, so dass Begriffe wie AE/AF-Sperre, 3-Shot-Regel oder «Hang Loose»-Distanz für die Teilnehmer nun zumindest keine Fremdwörter mehr sind.
Mit der App «Filmic Pro» konnte das Gelernte auch gleich in der Praxis angewendet werden. In Zweiergruppen wurden kleine Filmprojekte angedacht und so weit wie möglich umgesetzt. Das Ergebnis konnte sich bei einigen durchaus sehen lassen. Die am Ende präsentierten Beispiele waren zwar noch nicht Oscar-würdig, trotz der knappen Zeitressourcen aber durchaus sehenswert, auch wenn der Feinschliff fehlte.
Nun heisst es für die Teilnehmer: üben, üben, üben. Auch beim Filmen mit dem Smartphone ist noch kein Meister vom Himmel gefallen. Doch die Basis ist gelegt, der Kurs zeigte, was technisch bereits alles machbar ist mit dem Smartphone; Tüfteleien sind praktisch keine Grenzen gesetzt. Und die rasante Entwicklung wird weitergehen. Die Lust, sich mit dem Thema vertiefter auseinanderzusetzen, auch.
Text und Bilder: Christian Finkbeiner
7. September 2020 |
Neue Deadline für AIPS Media Awards |
Neue Deadline für AIPS Media Awards
Aufgrund der immer noch sehr schwierigen Zeiten für den Sportjournalismus nach COVID-19 hat die AIPS entschieden, die Anmeldefrist für die AIPS Sport Media Awards 2020 um einen Monat zu verlängern. Journalisten können ihre Arbeiten bis am 9. November 2020 einreichen.
"Viele Sportveranstaltungen wurden auf den Oktober verschoben. Wir wollen allen Kollegen die Möglichkeit geben, ihre Arbeiten zu diesen Events ebenfalls einreichen zu können", erklärte AIPS-Präsident Gianni Merlo diesen Schritt. Neu können Arbeiten, die zwischen dem 8. Oktober 2019 und dem 9. November 2020 veröffentlicht oder ausgestrahlt wurden, via www.aipsawards.com angemeldet werden. Die AIPS Sport Media Awards Zeremonie soll im April 2021 stattfinden.
2. Juli 2020 |
André Winckler verstorben |
André Winckler verstorben
Die Sektion Freiburg trauert um ihren Präsidenten und Ehrenpräsidenten André Winckler. Im Alter von 68 Jahren ist André Winckler in der Nacht vom 1. auf den 2. Juli völlig unerwartet an einem Herzinfarkt gestorben. Der Vorstand von sportpress.ch spricht den Angehörigen und Freunden sein tiefstes Beileid aus.
1. Juli 2020 |
Im Angebot: Weiterbildungstag 2020 |
Im Angebot: Weiterbildungstag 2020
Sportpress.ch ist bemüht, jedes Jahr einen Weiterbildungstag anzubieten. Nach den Themen «Print» und «Radio» ist es uns nun gelungen, euch etwas zum Thema «TV/Video» anzubieten. Mit Unterstützung der Sektion Zürich organisieren wir folgenden Kurs:
«Videoproduktion mit Smartphone» - Nach diesem Kurs habt ihr ein fertiges Video, kennt die nützlichsten Apps und technischen Hilfsmittel für die Video-Aufnahme und könnt diese für eure Zwecke richtig einstellen. Ihr wisst, wie Ton in guter Qualität aufgenommen wird und wie ihr eure Aufnahmen im Smartphone schneidet.
Dieser Weiterbildungstag findet im Trainingscenter der «Studio 1 GmbH» in Wallisellen statt. Dafür bieten wir euch zwei Kursdaten an: Montag, 24. August und Dienstag, 1. September. Die maximale Teilnehmerzahl pro Kurs beträgt 10 Personen. Sportpress.ch erhebt einen Kursbeitrag von 50 Franken, der vor Kursstart bezahlt werden muss. Die Anmeldungen via admin@sportpress.ch werden nach Eingangsdatum berücksichtigt. Anmeldeschluss ist der 9. August.
5. Juni 2020 |
AIPS Awards 2020 sind lanciert |
AIPS Awards 2020 sind lanciert
Der Internationale Verband der Sportjournalisten (AIPS) hat das Prozedere zur Teilnahme an den AIPS Awards 2020 bekanntgegeben.
Interessierte Personen finden alle Details dazu unter diesem Link.
10. April 2020 |
Neuwahlen sportpress.ch |
Neuwahlen sportpress.ch
Vier Mitglieder des Verbandsvorstandes von sportpress.ch haben auf die Delegiertenversammlung vom 30. Oktober 2020 ihren Rücktritt bekannt gegeben. Neben Präsidentin Janine Geigele sind dies die Vorstandsmitglieder Pius Rüegger (Amtszeitbeschränkung), Stefan Baumgartner und Peter Birrer.
Zusätzlich zu Vorschlägen aus den Sektionen können sich auch interessierte Einzelpersonen für diese Ämter bewerben. Kandidaturen sind ab sofort an die Geschäftsstelle von sportpress.ch (admin@sportpress.ch) zu richten. Anmeldeschluss ist der Freitag, 11. September 2020. Voraussetzung dafür ist, dass die Delegiertenversammlung planmässig stattfinden kann. Sollte dies nicht der Fall sein, würde der Verbandsvorstandvorstand früh genug darüber informieren.
9. April 2020 |
News aus den Sektionen |
News aus den Sektionen
Die Sektion St. Gallen heisst neu Sektion Ostschweiz. Die Namensänderung wurde an der Hauptversammlung der Sektion vom 22. Februar 2020 beschlossen. Bei der nächsten Erneuerung der sportpress-Ausweise Ende Jahr wird diesem Umstand mit dem neuen Kürzel OS Rechnung getragen werden.
Die Sektion Genf hat seit dem 10. Februar einen neuen Präsidenten: Blaise Bugyil tritt die Nachfolge von Philippe Roch an, der das Amt während acht Jahren innehatte. Sportpress.ch dankt Philippe Roch für seinen langjährigen Einsatz und wünscht ihm alles Gute für die bevorstehende Pensionierung im Sommer.
3. April 2020 |
Links zu relevanten Artikeln zum Coronavirus |
Links zu relevanten Artikeln zum Coronavirus
Nachfolgend einige Links zu Artikeln im Zusammenhang mit dem Coronavirus und den Auswirkungen auf das Leben von Medienschaffenden:
23. März 2020 |
Corona-Krise bringt Sportjournalismus zum Stillstand |
Corona-Krise bringt Sportjournalismus zum Stillstand
Die Corona-Krise hat die gesamte Sportwelt zum Stillstand gebracht und damit auch die Mitglieder von sportpress.ch zur Untätigkeit verdammt. Der Verbandsvorstand von sportpress.ch ist sich bewusst, dass derzeit viele Mitglieder um ihre Existenz bangen und viele Sitzungen/Versammlungen innerhalb der Sektionen verschoben oder abgesagt werden mussten. Der Verbandsvorstand wird sich Anfang April mit der Thematik auseinandersetzen.
Bis dahin verweist sportpress.ch auf folgende Links:
https://www.impressum.ch/mein-rechtgav/covid19-hilfe-fuer-journalist-innen/
https://www.impressum.ch/content/details/32-milliarden-paket-was-fuer-journalistinnen-und-journalisten-drin-ist/?tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Baction%5D=detail
https://www.impressum.ch/content/details/impressum-verlangt-vom-bundesrat-bewegungsfreiheit-und-zugang-fuer-journalist-innen-br/?tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Baction%5D=detail
https://www.die-freien.ch/
5. März 2020 |
Sportpress.ch geht rigoros gegen Ausweismissbrauch vor |
Sportpress.ch geht rigoros gegen Ausweismissbrauch vor
Zum wiederholten Mal ist sportpress.ch auf einen Missbrauch seiner Ausweise aufmerksam gemacht worden. Der Verbandsvorstand geht mit aller Schärfe gegen das Fälschen seiner Presseausweise und dem damit verbundenen Erschleichen einer Akkreditierung für einen Sportanlass vor.
Es ist die Aufgabe und Pflicht von sportpress.ch, seine Mitglieder vor derartigen Machenschaften zu schützen. Der Missbrauch eines Ausweises von sportpress.ch ist kein Kavaliersdelikt und kann harte strafrechtliche Konsequenzen nach sich ziehen. Der Verbandsvorstand behält sich in einem solchen Fall vor, gegen die fehlbare Person vorzugehen und sämtliche Möglichkeiten auszuschöpfen (z.B. Anzeige, Sperrung, Meldung an AIPS etc.).
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